FXFlat begrüßt BaFin-Vorhaben

  • 22 Dezember 2016 |
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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, oftmals nur kurz BaFin genannt, hat sich in der letzten Zeit vermehrt zum Thema CFD geäußert. Zu den Aufgaben der BaFin gehören neben der Gewährleistung eines stabilen Finanzsystems unter anderem auch die Themenfelder Verbraucher- und Anlegerschutz. So hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zum Beispiel vor nicht langer Zeit eine Anhörung zur Allgemeinverfügung bezüglich finanzieller Differenzgeschäfte veröffentlicht.

Laut einem Statement soll FXFlat das Vorhaben der BaFin begrüßen. FXFlat ist ein Broker, der sich auf den Forexhandel und auf den Handel mit CFDs spezialisiert hat. Das Unternehmen unterliegt der Aufsicht der BaFin. Die FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH mit ihrem Sitz in Ratingen in der Nähe von Düsseldorf entstand aus der Heyder Krüger & Kollegen GmbH – dieses Unternehmen wurde im Jahr 1997 gegründet.

Zum Statement von FXFlat

Der Broker aus Ratingen begrüßt das Vorhaben und sieht dadurch die Chance, dass CFDs in der Zukunft noch besser werden. Er geht auf die Thematik Abschaffung der Nachschusspflicht ein. Ein Wegfallen der Nachschusspflicht würde bedeuten, dass der Verlust nicht über den Einsatz hinausgehen kann. Diese Maßnahmen kann demzufolge wesentlich zur Verbesserung des Finanzinstruments beitragen. Schon im Januar soll es beim Broker FXFlat ein Kontomodell ohne Nachschusspflicht geben – in dieser Art äußerte sich Rafael Neustadt, der Geschäftsführer der FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH.

Fazit:

Es mehren sich also die Stimmen, die davon ausgehen, dass der Handel mit CFDs in der Zukunft eher besser als schlechter wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich andere Brokerhäuser zu diesem Thema äußern und welche Maßnahmen sie ergreifen werden. Es wird also spannend in der nächsten Zeit.

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