Admiral Markets: Änderungen des CFD Angebotes
Bei Admiral Markets sind ab dem 28. März 2016 in Anbetracht des CFD-Angebots diverse Änderungen zu verzeichnen. Die Änderungen beziehen sich unter anderem auf die Marginanforderungen, die Handelszeiten und auf die Spreads.
Änderungen bei den Marginanforderungen und Kontraktgrößen
Ab dem 28. März werden bei Admiral Markets bei mehreren Handelsinstrumenten die maximalen Hebel geändert. Die Marginänderungen betreffen nicht nur Positionen, die ab dem 28. März geöffnet werden, sondern auch die bereits offenen Positionen.
Darüber hinaus werden die Kontraktgrößen in diversen Werten neu angepasst. Eine Verringerung des minimalen Volumens macht das Trading für viele Händler mit relativ kleinen Konten noch attraktiver.
Neue Handelszeiten und Swap-Änderungen
Die Handelszeiten werden ab dem 28. März 2016 bei mehreren Handelsinstrumenten ausgeweitet. So können diverse Werte außerhalb des Wochenendes sogar rund um die Uhr getradet werden. In diesem Zusammenhang muss jedoch erwähnt werden, dass die Spreads in der Nacht in aller Regel höher sind.
Des Weiteren werden bei Admiral Markets die Swap-Rates, sprich die Finanzierungskosten, die über Nacht anfallen, neu angepasst.
Spread-Änderungen bei diversen Handelsinstrumenten
Ab Montag, den 28. März 2016, findet bei Admiral Markets bei vielen CFDs eine Reduzierung des typischen Spreads statt. Der Spread stellt die Differenz aus Ask- und Bid-Kurs dar. Ein niedriger Spread kann sich vor allem beim kurzfristigen Trading positiv auf die Performance auswirken.
Sie möchten sich über Admiral Markets näher informieren? Dann lesen Sie unseren Admiral Markets Testbericht.